Reviews



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Reviews: LACK AB! / 7inch / 2019
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Review Bierschinken
[...]"Definition von Glück" ist ein richtig geiler Ohrwurm, der man nach dem Hören nur schwerlich wieder aus dem Kopf bekommt: "Keine Termine und leicht einen sitzen....ist meine Definition von Glück...ohooo.." Word! 4 Songs, viermal volle Punktzahl! HIER!

Review UglyPunk
Bands sagen über ihre aktuellen Werke gerne: „Unsere neueste Scheibe ist bisher unsere Beste“. Ich glaub F*CKING ANGRY sagen so was nicht, denen ist das egal. Deswegen muss ich das wohl sagen: „Ihre beste Platte bis jetzt!“ HIER!

Review Zitronenhund
Fazit: Kleine Platte, großer Hitfaktor. Und neben dem obligatrischen Downloadcode und ein paar Stickern liegt dem Teil sogar noch ein fescher Aufnäher bei. Geil! HIER!

Review Plastic Bomb
Textlich zeigen sich die Bonner mal selbstironisch wie in „Lack Ab!“, und mal politisch-kritisch wie in „Nicht von dieser Welt“, das sich gegen die Abschottungspolitik Europas richtet. Der Song „Definition von Glück“ dreht sich um das bekannte Zitat von Harald Juhnke und für „Aluhut“ wurde mal eben Kem Trail von Brutal Gruppe 5000 eingeflogen. Soweit wird also,wie von Fucking Angry nicht anders gewohnt, abgeliefert. HIER!

Review Polytox Zine
Der Titelsong nimmt Kritiker*Innen der Band aufs Horn. “Nicht von dieser Welt” drückt die Ohnmacht und die Wut über den Egoismus und Rassismus der Menschheit aus, der nur zu Tod und Zerstörung führt. “Aluhut” geht um selbiges, immer beliebter werdende Kleidungsstück und “Definition nach Glück” klingt dann nur vordergründig nach einer Hommage an Harald Juhnke und ist ein prima Abschluss dieser wunderbaren Single. Die punktet übrigens auch mit ihrer Aufmachung und kommt im Klappcover mit allen Texten, Aufklebern und einem Aufnäher. Der Lack mag ab sein, F’cking Angry glänzen trotzdem. HIER!

Review Underdog
Punk, Anti-Tüde und eine politische Haltung zu vermitteln sind immer noch eine explosive Mischung, die sich nicht nur in der ehemaligen Bundeshauptstadt entlädt; aus dem Bauch heraus und aggressiv, bei dem was rüber kommt! HIER!



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Reviews: DANCING IN THE STREETS / LP/CD / 2015
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Review Plastic Bomb
Wenn ich mir die 12 wütenden Songs anhören, bin ich begeistert. Das ist das Beste, was politischer Punk in Deutschland zur Zeit zu bieten hat! Hier!

Review: AwayFromLife
"F*CKING ANGRY sind mit vollen Herzen und totaler Leidenschaft bei der Sache, was man der gesamten Platten anmerkt. Eine Band die ihr „Maul aufmacht“ und eine ganz klare Linie vertritt. ‚DANCING IN THE STREETS‘ ist wohl eines der besten deutschen Hardcore-Punk Alben der letzten Jahre und wird die nächsten Monate sicher einiges an Aufmerksamkeit nach sich ziehen." Hier!

Review Bierschinken
Endlich ein Longplayer von F*cking Angry und dieser kann sich wirklich sehen lassen. Kein einziges schlechtes Lied, nur Knaller-Songs. Hier!

Review: Underdog Fanzine
[...] Punk, der direkt in die Fresse schlägt und kraterähnliche Löcher aufreißt, weil der stampfende Beat bleibende Schäden hinterlässt. [...] FUCKING ANGRY steht für Chaos, Revolte, Nihilismus und Radikalität. Hier!

Review: Uglypunk Punkrock Zine
Mich können F*CKING ANGRY mit ihrem fetten Retro-80er-Jahre-HC-Deutschpunk jedenfalls überzeugen. Da ist wirklich Pfeffer im Arsch, wobei man nicht vergisst, die ein oder andere Melodie oder eingängige Passage mit einzuflechten, so dass man die Eintönigkeit gekonnt umgeht. Sollte man also auf jeden Fall mal rein hören! Hier!

Review: Die Menschheit
Mein lieber Scholli. Ich muss zwangsläufig an Harum Scarum denken, auch wenn die Sängerin Beckx noch etwas rauer und angepisster klingt. Hier wird in zwölf Songs abgekotzt und rausgeschissen was zwar schon oft gesagt wurde aber dennoch erfrischend ehrlich daher kommt. Hier!

Review: Trashrock Mag
Derber HC-Punk mit einprägsamen Melodien: F*cking Angry legen mit „Dancing in the Streets“ ein starkes Debüt-Album vor. Hier!

Review: Trust # 174


Review: Schnüss 2015/09



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Reviews: DOIN ALRIGHT EP / CD / 2013
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Review Punkrock Fanzine!
Holla, was kommt denn da aus den Boxen? Astreiner Punkrock lässt mein Herz vom ersten Ton an höher schlagen. Sieben Songs in 13 knackigen Minuten haut die relativ neue Band aus Bonn mir da auf die Ohren. Mal Deutsch, mal auf Englisch. Und nicht nur Fontfrau Beckx scheint mächtig angepisst zu sein, auch die Jungs an den Instrumenten stehen dem in nichts nach und rotzen den Sound gekonnt auf die Bühne. Wie geil ist das denn eigentlich? "Doin Alright" wurde live eigespielt, komplett DIY und schon allein das Cover-Atwork ist fantastisch. Nur Hits drauf. Schade, dass das Teil erst mal nur in handnummerierter 50er Auflage daher kommt. Ich bin begeistert und hoffe, dass da bald mal mehr kommt. Live gehen F*cking Angry bestimmt auch ab wie ein rotes Mofa. A propos: Die Bandmitglieder könnte man aus Bands wie Mofabande oder Waterpistol Suicide kennen. Wenn nicht, auch egal. Unbedingt mal antesten, es lohnt sich, den die Bonner haben hier so gut wie alles richtig gemacht! Obnoxious Hier!

Review Ox-Fanzine #109


Review Plastic Bomb
"Kennst du FUCKING ANGRY aus Bonn? Gute Band. Musst du dir merken." Irgendjemand hat mir das letztens erzählt, nachdem er sie live gesehen hat. Und ich habs mir tatsächlich gemerkt. Was fürn Zufall, dass schon ein paar Tage später die Demo-CD der Band reinflattert. Auf der CD sind 8 gut gemachte, angepisste Songs zwischen Hardcore und Punk. Alles simpel gehalten, räudig und mit 2 ausgestreckten Mittelfingern. Vor allem die Stimme der Sängerin ist total geil rau und kratzend. Ab und zu hört man auch männlichen Gesang. Texte sind keine dabei, aber was ich bei "battle the bottle" und "born angry" raushöre, ist kritisch und kämpferisch. Es gibt auch zwei Songs in deutscher Sprache, "Was übrig bleibt" und "Hashtag". FUCKING ANGRY stehen für wütenden, polternden Hardcorepunk von der Basis. Engagiert, kritisch und mit dem Herzen dabei. Es freut mich immer solche neuen Bands zu hören. Sie führen das fort, was andere Bands aus Bonn wie ESTRELLA NEGRA oder die BACK CHATS mal gemacht haben. Die CD steckt in einer selbst besprühten, total schön aussehenden, bunten ausklappbaren Pappe mit Sichtfenster. So sieht ein liebevoll gestaltetes D.I.Y.-Produkt aus. Diese Erstauflage ist auf 50 Stück limitiert. Micha.- (www.facebook.com/f.cking.angry) Hier.

Review Trust Fanzine


Review Moloko Plus
Ein äußerst schönes Stück DIY-Punkrock liegt hier vor mir auf dem Tisch - die Debüt-EP-CD von F*cking Angry aus der ehemaligen Hauptstadt Bonn. Sieben Songs, zwei davon in deutsch, der Rest in englisch, hat man auf die CD gepackt und das Cover individuell gestaltet. Sehr schön. Musikalisch gehts direkt aus dem Keller in die Gehörgänge - Sängerin Beckx plärrt, brüllt, schreit und kotzt ins Mikro als ob es keinen Morgen gäbe und die Band spielt den Soundtrack mit einer Mischung aus UK-Hardcore und Deutschpunk dazu. Die Band scheint wirklich f*cking angry zu sein. Punkrock ohne jegliche Schnörkel - allerdings auch ohne viel Melodie, aber wer will schon Melodien hören wenn man gerade am hassen ist!? Das Ganze ist zugegebenerweise nicht ganz meine Musik, dennoch hört sich die Band frisch und unverbraucht an und kommt trotz des hohen Auskotzfaktors sehr symphatisch rüber. Richtig gut gefällt mir der Song 'Battle the bottle' der tatsächlich auch Melodie besitzt. Auf jeden Fall mal live antesten die Damen und Herren von F*cking Angry wenn sie bei Euch in der Nähe sind und ihr Lust auf unverbrauchten Punk habt! Hier!

Review Underdog
Gelassenheit ist fehl am Platz! Hier!

Review Useless Fanzine
Wer auf schnellen d.i.y. oldschool HC/Punk von der Basis steht, dürfte gefallen an FUCKING ANGRY finden. Hier!