WE ARE FUCKING ANGRY!
Hardcore Punk from Bonn (Germany)
First Show: 31. Dec 2012.
Beckx - Vocals
Daniel - Guitar
Dominik - Guitar
Chris - Bass
Gabo - Drums
„Here we go again – Still Fucking Angry!"
Bonn im Jahr 2012: Beckx, Chris, Daniel und Gabo gründen die Band FUCKING
ANGRY. Die erste EP Doin' Alright" erscheint 2013 im Eigenvertrieb. 2015 erscheint
das viel beachtete Debütalbum „Dancing in the streets" (als LP in der dritten Auflage),
eine perfekte Mischung aus der lässigen Rebellion des Punk und der brachialen
Wut des Hardcore. Die Band tourt durch ganz Deutschland und macht sich
auch europaweit einen Namen. 2016 kommt Dominik, ehemals CANAL TERROR und
MOLOTOW SODA, als zweiter Gitarrist hinzu. Mit „Lack ab!" veröffentlichen FUCKING
ANGRY anfang 2019 eine weitere EP, auf der sich unter anderem ein Soli-Song für
die Seenotrettungsorganisation SeaEye befindet. Soweit die Eckdaten.
2024 melden sich FUCKING ANGRY endlich mit ihrem neuen Album „... Still Fucking
Angry!" zurück! Für den Nachfolger von „Dancing in the streets" hat sich die Band
Zeit genommen, Neues zu wagen, Dinge auszuprobieren, andere Sounds einfließen
zu lassen. Manches wird überraschen. Sambatrommeln in „Dunkelheit", Banjos in
„Broken" oder der brachiale Reggae-Dub Song „Peace X Love". Anderes, wie das
schnelle „T.I.L.T." oder das oldschoolige „I killed god", klingt vertraut.
Doch nicht nur die Herangehensweise an das Songwriting war auf „... Still Fucking
Angry!" anders, auch bei den Aufnahmen ging die Band neue Wege und nahm in drei
verschiedenen Studios auf: Schlagzeug und Bass bei Michael Czernicki im Rock or
Die Studio Düsseldorf (u.a. Broilers, Alarmsignal, Rogers, My Terror etc.), die Gitarren
wurden bei Klaus Schwerdt (u.a. FOH bei Sodom) in den K22 Studios in Krefeld
aufgenommen. Klaus war auch für die Aufnahmen des Debütalbums „Dancing in
the Streets" verantwortlich. Der Gesang wurde von Tom Kornis in den Chaos AD
Studios Frankfurt (u.a. Pestpocken, Stage Bottles, Gunit) aufgenommen. Den letzten
Feinschliff und damit das Mixing und Mastering übernahm dann wieder Michael
Czernicki.
Herausgekommen sind zwölf abwechslungsreiche und persönliche Songs über die
dunklen Momente im Leben, über unsere unersättliche Gier nach Höher, Schneller,
Weiter, über Verlust, über Nazidreck auf den Straßen und darüber, wie Punk endlich
wieder relevant werden kann.
F*CKING ANGRY schlagen auf ihrem neuen Album eine Brücke von Punk zu Pop, von
Reggae zu Hardcore und bleiben doch unverkennbar sie selbst, vom typisch rauen
Gesang, den lauten Gitarren, den schnellen Bassläufen bis zum präzisen Schlagzeugspiel.
Wir freuen uns, dass eine wichtige Stimme des politischen Punks mitneuem,
mitreißendem Material zurück ist!
We Are Fucking Angry
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